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Yoga dürfte die sogenannten Zellkompetenzen stärken und zur Langlebigkeit beitragen. Bild: Pixabay

Newsletter 1 / 2025

Wissen Sie, was «Longevity» ist? Lesen Sie darüber von unserer Kolumnistin Yvonne Volken. Vielleicht läuft Ihnen ein eiskalter Schauer über den Rücken, vielleicht sind Sie begeistert vom Trend oder das Thema ist Ihnen schlicht egal. Niemanden kalt lassen dürfte indessen das Thema «Lärm». Unser Kolumnist Meinrad Buholzer schreibt über das, was der Werbeslogan «Es gibt immer was zu tun» auslösen kann und über seinen Ärger, dass die Welt immer lauter wird. Somit sind die Scheinwerfer für einmal auf unsere Beobachterinnen und Chronisten gerichtet, die wie «Der Flaneur» übrigens auch zum Nachdenken, Schmunzeln und Lernen anregen.

Gesammelte Kolumnen

Optimal belüftet von Kopf bis Fuss

Wenn Armin Furrer in die Weite wandert, trägt er nur Selbstoptimiertes auf sich. Die Devise des unermüdlichen Erfinders heisst: nicht schwitzen, kein unnötiges Gewicht und ein perfekter Stock. Ein Porträt von Eva Holz.

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Ewige Jugend

Neben der Misere der Welt beherrscht noch ein Thema die Schlagzeilen: die Misere unserer alternden Körper. Doch «Longevity» verspricht Abhilfe. Kolumnistin Yvonne Volken steht kurz vor einem Selbsttest.

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Engere Zusammenarbeit statt Fusion

Die Spitex der Stadt Luzern und Viva Luzern AG wollen nicht – wie von der Politik gefordert – fusionieren. Dafür setzten die beiden Organisationen auf eine vertiefte Zusammenarbeit.

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Zehn Fragen an ...

Nadiia Vishnievska, 74-jährig, Ukrainerin. Sie liebt Luzern und erkundet die Stadt regelmässig. Und sie vermisst den Blumengarten in ihrer Heimat.

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Der Lärm der Welt

Laubbläser, Feuerwerk, Rasenmäher: Die Welt wird zunehmend lauter. Kolumnist Meinrad Buholzer trauert den Zeiten nach, als alles weniger hochtourig lief.

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Die Kulturtippgruppe empfiehlt im Februar

Gabriela Schilter ist gespannt auf «Gott» von Ferdinand v. Schirach, eine Eigenproduktion des Somehuus Sursee, die vom 1. bis 22. Februar gezeigt wird. Architekt Gärtner (78), der weder unheilbar krank ist noch an starken Schmerzen leidet, beantragt bei seiner Vertrauensperson, dem Augenarzt Dr. Brandt, ein Rezept für eine tödliche Dosis Natrium-Pentobarbital. Das ist die Ausgangslage dieses Theaterabends, der im Auftrag des Somehuus an schweizerische Gegebenheiten adaptiert wurde.

Hansruedi Hitz freut sich auf «Nieder mit den Alpen!», ein Schauspiel von Carina Thurner mit Texten und Motiven von Carl Spitteler, das am Freitag, 7. Februar, 20.00 Uhr, (und an weiteren Daten bis 13. März) im UG über die Bühne geht. Carl Spitteler ist bis heute der einzige Schweizer Nobelpreisträger für Literatur. Wer aber kennt ihn noch? Wer weiss, dass er in Luzern gelebt und gewirkt hat? Carina Thurner, Schauspielerin am Luzerner Theater, sucht nun die (Wieder-)Annäherung an Carl Spitteler.

Otto Vetter ist gespannt auf die «Konzertreihe an der Akademie für zeitgenössische Musik», die von Montag bis Freitag, 10. bis 14. Februar, an der Hochschule Luzern – Musik stattfindet. Seit 2010 ist die Akademie für zeitgenössische Musik in Luzern Schauplatz einer intensiven Auseinandersetzung mit der Musik unserer Zeit. Während der Veranstaltungswoche finden abends jeweils Konzerte und Vorträge statt.

Ursula Korner empfiehlt «Schwarz und weiter. Vergänglichkeit, Tod und Raum für Neubeginn», einen Dialog zur Gruppenausstellung «Out of the Dark» in der Kunsthalle am Mittwoch, 19. Februar, um 18.00 Uhr. In Kooperationsveranstaltungen anlässlich aktueller Ausstellungen blicken die Kunsthalle Luzern und das Bourbaki-Panorama auf die Werke der Künstler:innen und das Rundbild und fragen nach Beziehungen zwischen dem «alten» Bild und dem zeitgenössischen Schaffen.

Mehr Infos und Tipps

Hühner hüten

Das Museum Luzern (vormals Natur-Museum und Historisches Museum Luzern) sucht Freiwillige, die gemeinsam mit dem Vermittlungsteam die traditionelle Osterbibeli-Ausstellung gestalten möchten. Wie jedes Jahr werden im Museum Osterbibeli ausgebrütet, aufgezogen und eine kreative Bastelwerkstatt organisiert. Dabei möchte das Vermittlungsteam nicht nur das faszinierende Leben der Hühner in den Fokus rücken, sondern auch ein Bewusstsein für unterschiedliche Haltungs- und Zuchtpraktiken schaffen sowie Fragen rund um das Thema Huhn und Hühnerhaltung beantworten. Dafür ist das Museum auf der Suche nach kommunikativen Personen, die die Ausstellungsbesucherinnen und -besucher aktiv informieren, sowie nach kreativen Köpfen, die in der Bastelwerkstatt tatkräftige Unterstützung bieten.

Freiwillige vor!

Achtung Barriere!

Barrieren betreffen alle Menschen. Die Stadt ist voll davon. Wo wird Ihnen das Leben schwer gemacht? Das gemeinnützige Medienhaus Correctiv in der Schweiz und die Hochschule Luzern recherchieren gemeinsam, wo es Veränderungen geben muss. Sie möchten wissen: Wo kommen Sie nicht weiter? Wo erleben Sie im Alltag sichtbare oder unsichtbare Barrieren? Und was würde Ihnen helfen, um besser voranzukommen? Auf einer Online-Karte können Sie «Ihre» Barriere(n) erfassen und sichtbar machen.

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Verantwortlich für den Newsletter: thomas.demuth@luzern60plus.ch