|
|
|
Bild: Lisa Meyerlist, StALU, FDC 102/1150.2 (Ausschnitt)
|
|
|
|
|
|
Newsletter 7 / 2024
Die Stadt Luzern wartet mit zwei neuen Angeboten auf, um miteiander zu reden, sich auszutauschen und Unterstützung zu erfahren. Die Veranstaltungsreihen «Erzählcafé» und «Gespräch unter Witwern» starten im August und September. Im Erzählcafé werden historische Themen unter dem Titel «Stadtgeschichten» besprochen – und das in der Sala terrena im Am-Rhyn-Haus. Und Witwer können sich künftig zum Gespräch am Vicino-Standort Neustadt in der Himmelrich-Überbauung der ABL treffen. Geleitet werden diese Gespräche von jemandem, der weiss, was es heisst, Witwer zu sein: von Markus Schmid, dem ehemaligen Co-Präsidenten des Quartiervereins Hirschmatt-Neustadt.
|
|
|
|
|
|
Rollibock ist zurück
Jeden Sommer reist unsere Kolumnistin Yvonne Volken ins Aletschgebiet und sieht dem grossen Gletscher beim Verschwinden zu. Wo bleibt die Rache des Rollibocks, der vor Zeiten zuverlässig den Gletscher bewachte?
|
|
|
|
|
|
Zuhause und in Sicherheit
Ältere Menschen wollen so lange wie möglich in ihrer Wohnung bleiben, Kontakte pflegen und das Leben im vertrauten Quartier verbringen. Ein neues Angebot von Vicino Luzern machts möglich.
|
|
|
|
|
|
Zehn Fragen an ...
Die pensionierte Lehrerin Brigitte Allamand findet sich seit Jahrzehnten in gegensätzlichen interkulturellen Welten zurecht und fühlt sich daselbst wohl.
|
|
|
|
|
|
Ohne Smartphone ein Niemand
Der visionäre Schriftsteller Ernst Jünger warnte schon 1949 davor: Wer keinen Phonophor hat, wird kaltgestellt. Der Phonophor heisst heute Smartphone, die Gefahren sind geblieben, so Meinrad Buholzer.
|
|
|
|
|
|
Tatort Richard-Wagner-Museum
Die einstige Wohnstätte Richard Wagners in Luzern ist nicht nur ein Ursprungsort grossartiger Musik, sondern auch ein Tatort: Hier verfasste er seine antisemitische Hetzschrift «Das Judenthum in der Musik». Beat Bieri auf Spurensuche.
|
|
|
|
|
|
Eine Politkarriere, die plötzlich endete
Christoph Portmann war der Gründervater der SVP der Stadt Luzern, wirkte als Grossstadtrat und Grossrat, doch plötzlich brach er seine politische Karriere ab. Albert Schwarzenbach hat nachgefragt.
|
|
|
|
|
|
Die Kulturtippgruppe empfiehlt im August
Remo Genzoli besucht am 2. August um 18.30 Uhr das Jazzkonzert von «Druckmittel» im Sommercafé beim Richard-Wagner-Museum, Luzern. Die Lieder erzählen Geschichten aus dem Leben, stilübergreifend und recht ungeniert.
Gabriela Schilter ist gespannt auf das Programm des «Gartenkino» auf der Neubad-Terrasse, Luzern. Vom 8. bis 31. August wird jeweils von Donnerstag bis Samstag um 21.00 Uhr ein buntes Kinoprogramm gezeigt, vom Filmklassiker bis zum Festival-Liebling.
Hansruedi Hitz empfiehlt «Kunsthoch», den Aktionstag der Kunstszene. Am 31. August, 11.00 bis 18.00 Uhr, wird in 24 Ausstellungen zeitgenössische Kunst gezeigt. Der alljährliche Aktionstag bietet eine tolle Gelegenheit, Kunsträume in und um Luzern zu entdecken.
Ursula Korner freut sich auf den Vortrag von Dominik Flammer am 31. August, 19.30 Uhr, im Schulhaus Vitznau. Der Ernährungsforscher und Ex-Vitznauer erkundet «Die kulinarischen Perlen am Vierwaldstättersee», seien es spezielle Sorten von Früchten, traditionelles Gebäck oder die Fischvielfalt.
|
|
|
|
|
|
|
Kulturstadt Luzern
Im Rahmen von «Lucerne Festival» steht am Sonntag, 18. August, 14.30 Uhr, das traditionelle Nachmittagskonzert der Stadt Luzern im Konzertsaal des KKL Luzern auf dem Programm. Der Stadtrat lädt die Einwohnerinnen und Einwohner sowie auswärtige Gäste aus der Region Luzern zu diesem stark vergünstigten Konzert ein. Billette können zum Einheitspreis von zehn Franken ab Montag, 5. August, bis Freitag, 16. August (ohne 15. August/Maria Himmelfahrt), jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr, am Informationsschalter beim Haupteingang des Stadthauses, Hirschengraben 17, Luzern, gegen Barzahlung gekauft werden. Es gibt keine Bezugsbeschränkungen.
|
|
|
|
|
|
Sportstadt Luzern
Am Sonntag, 1. September, 10.00 bis 16.00 Uhr, findet auf der Allmend zum achten Mal der «Tag der Luzerner Sportvereine» statt. Viele städtische Sportvereine sind präsent, rund 2000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet. Interessierte können diverse Sportarten ausprobieren. Es hat für alle Altersgruppen etwas, vom Kleinkind bis zur Seniorin. Die Teilnahme ist gratis.
|
|
|
|
|
|