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Abtanzen an der Seniorenfasnacht im «Casino». Bild: LFK/Roman Beer

Newsletter 1 / 2024

Für viele Lozärnerinnen und Lozärner beginnt am 8. Februar die fünfte Jahreszeit, und wir warten just zum Beginn derselbigen mit einer neuen Rubrik auf: «Zehn Fragen an ...». Zugegeben, neu erfunden hat die Redaktion das nicht, aber gut kopiert und für Lozärn angepasst. Die ersten zehn Antworten stammen saisongerecht vom Fritischivater – unser bescheidener Beitrag zum Urknall. Mit etwas Glück können Sie ihn und andere Fasnachtsgewaltige treffen, beispielsweise an der Seniorenfasnacht am 10. Februar im «Casino». Wem der ganze Trubel zu viel ist, kann sich die Umzüge und mehr bequem vom Sofa aus fernsehend zu Gemüte führen, Tele 1 und SRF sind dabei. Und für jene, denen die Fasnacht schnurzpiepegal ist, hats genügend andere lesenswerte Artikel auf der Luzern60plus-Plattform.

Aktuell

Im Generationengraben

Auf der Zugfahrt von Zürich nach Luzern lernt Kolumnistin Yvonne Volken, was Love Bombing ist. Und dass es sich irgendwie lohnt, gut zuzuhören, auch wenn die Welt an sich unverständlicher wird.

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Charkiw: Mit Musik gegen den Krieg

Musik als eine Manifestation des Überlebens: Der Luzerner Dokumentarfilmer Beat Bieri über seinen neusten Film, der auch ein Musikfilm ist.

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Zum Zmittag im Vicino Littau

Wo mittags essen? In loser Folge berichten wir über den Besuch offener Mittagstische in Luzern. Eva Holz war diesmal im Vicino Littau zu Gast.

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«Wir müssen beharrlich dranbleiben»

Die gebürtige Ettiswilerin Renata Asal-Steger kämpft seit langem für die und in der katholischen Kirche. Sie ist von der Botschaft des Evangeliums überzeugt. Ein Porträt von Monika Fischer.

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Zehn Fragen an ...

Wir starten unsere neue Rubrik, in der bekannte und weniger bekannte Luzernerinnen und Luzerner zu Wort kommen, mit Daniel G. Widmer, Fritschivater 2024.

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Gerontosexualität

Kolumnist Meinrad Buholzer denkt mit dem Philosophen Michel Foucault darüber nach, was es bedeutet, wenn das Tabu Sex pervertiert und zu einer Leistungskampfzone bis ans Grab wird.

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«Stapi» Franz Kurzmeyer ist nicht mehr

Franz Kurzmeyer, Luzerns ehemaliger Stadtpräsident, ist am 10. Januar 2024 gestorben. Ein Blick zurück.

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Die Kulturtippgruppe empfiehlt im Februar

Ursula Korner besucht am 14. Februar, 19.30 Uhr, den Vortrag der Historischen Gesellschaft «Luzern als Idylle» im Mittelschulzentrum am Hirschengraben 10, Luzern. Wie die Söldner- zur Tourismusstadt wurde anhand der Beispiele Schweizerhofquai, Löwendenkmal und Richard-Wagner-Museum.

Remo Genzoli ist gespannt auf das Kunst-Musikerlebnis «Raumrhythmen: Zeitfaltungen» am 16. Februar, 20.00 Uhr, im Planetarium des Verkehrshauses Luzern. Leuchtende Bilder und fesselnde Klänge in einer riesigen Kuppelprojektion mit Surround-Sound schaffen ein einzigartiges ästhetisches Erlebnis.

Gabriela Schilter empfiehlt die Lesung mit Samira El-Maawi am 25. Februar, 17.00 Uhr, im Sentitreff Luzern. Sie liest aus ihrem Roman «In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel». Sie beschreibt subtile Diskriminierung, wie sich diese auf den Alltag einer ganz normalen Familie auswirkt.

Markus Roesch freut sich auf die «Engelsaalsession: Konzert mit Lea Lustenberger» im Tramhüsli Gleis 702A, Emmen, am 29. Februar, 20.00 Uhr. Lea Lustenberger steht für Singer-Songwriter-Sound mit Mut zum Gefühl und einem Gespür für ironische Zwischentöne.

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Gut zu wissen

Anfang Februar werden die Steuererklärungen in alle Haushaltungen verschickt. Auch in diesem Jahr bietet Pro Senectute Luzern den Steuererklärungsdienst für Seniorinnen und Senioren an. Erfahrene Fachpersonen mit Spezialkenntnissen rund um Altersfragen stellen sicher, dass die Steuererklärung korrekt erstellt und alle Abzüge berücksichtigt sind. Sämtliche Unterlagen werden für den Versand ans Steueramt bereitgestellt oder auf Wunsch direkt elektronisch eingereicht. Zum Ausfüllen der Steuererklärung werden viele Dokumente benötigt. Welche, erfahren sie auf der Webseite des Steuererklärungsdienstes der Pro Senectute.

Steuererklärungsdienst

Zu guter Letzt

«Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.»

Marlene Dietrich, deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, 1901-1992


Verantwortlich für den Newsletter: thomas.demuth@luzern60plus.ch