Dossier Wohnen
Hier finden Sie Artikel zum Thema Wohnen
Zuhause und in Sicherheit
Ältere Menschen wollen so lange wie möglich in ihrer Wohnung bleiben, Kontakte pflegen und das Leben im vertrauten Quartier verbringen. Ein neues Angebot von Vicino Luzern machts möglich.
Weiter«Alte wollen gestört werden»
Ein Privatmann baut im Bruch-Quartier Häuser mit Wohnungen für ältere Menschen um. Was bewegt den Unternehmer und welche Ideen stehen dahinter? Markus Bürgenmeier sagt, was ihn bewegt.
WeiterWohnungstausch: gross gegen klein
Viele Leute, die nur noch zu zweit oder allein in vier oder mehr Zimmern leben, hegen den Wunsch, «sich zu verkleinern». Das Gebot der Stunde heisst Wohnungstausch.
WeiterVicino-Treff neu auch im Schönbühl
Im Schönbühl-Center Luzern wird der fünfte Vicino-Standort eröffnet. Vicino trägt damit dazu bei, dass Menschen sicher und selbstbestimmt in ihrem Quartier alt werden können.
WeiterOft rund um die Uhr im Einsatz
Bei Krankheit oder Behinderung eines Menschen sind die Angehörigen mitbetroffen. Für sie können Betreuung und Pflege rund um die Uhr zur Belastung werden. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig Hilfe und Unterstützung anzunehmen.
WeiterWie wollen wir wohnen?
Die Frage beschäftigt viele: Wie wollen oder können wir wohnen, wenn wir älter werden? Eine Informationsveranstaltung des Forums Luzern60plus und der Pro Senectute gab einen Überblick über alte und neue Wohnformen.
WeiterWas kostet mich der Heimaufenthalt?
Die Frage stellt sich, sobald das Wohnen zu Hause nicht mehr möglich ist: Wie bezahle ich die Heimkosten, zum Beispiel in einem Viva-Betagtenzentrum in Luzern?
WeiterAuch im hohen Alter zu Hause leben
Antonia Jann hat über zwanzig Jahre die Age-Stiftung geleitet und dabei die verschiedenen Wohnformen im Alter zum öffentlichen Thema gemacht. Nun verlässt sie die Stiftung. Welches sind ihre Erfahrungen?
Weiter«Wir erleben hier ein neues Raumklima»
Cati Hürlimann, Leiterin des Betagtenzentrums Viva Rosenberg, und Heidi Tomasini, Pflegedienstleiterin, berichten vom Leben im Neubau Rosenberg West.
WeiterTreffpunkt statt Parkplatz
Der Stadtrat will auch dieses Jahr Pop-up-Parks auf Parkplätzen ermöglichen. Neu wird der Abschnitt der Waldstätterstrasse vor der Migros temporär umgestaltet.
WeiterDas Forum an den Hackdays
Wenn Sie jetzt Bahnhof verstehen, müssen Sie sich nicht verstecken. Wir erzählen Ihnen gerne, was das alles mit dem Thema «Wohnungssuche» und dem Forum Luzern60plus zu tun hat und was ein Hackathon ist.
WeiterÄltere Menschen fühlen sich in Luzern wohl
Eine überwiegende Mehrheit der älteren Stadtluzernerinnen und Stadtluzerner beurteilt Luzern als altersfreundlich. Dies ergab eine repräsentative Befragung der städtischen Bevölkerung über 65 Jahre, wie die Stadt in einer Medienmitteilung verlauten lässt.
WeiterWarum ist Nachbarschaft wichtig?
Im neuen Dossier «Generationen-Wohnen heisst Nachbarschaft» zeigt die Age-Stiftung auf, warum Nachbarschaft für ältere Menschen wichtig ist. Das Dossier kann Ende Oktober kostenlos bestellt werden.
WeiterTeure Wohnungen im Taubenhaus
Die grossen Alters-Wohnungen an der Taubenhausstrasse sind zu teuer. Das führte im Stadtparlament zu Kritik, Diskussionen und Forderungen von Links-Grün.
WeiterAttraktive Alterswohnungen
Die gemeinnützige Aktiengesellschaft Viva Luzern verfügt im Guggi an der Taubenhausstrasse 14 über 25 neue Alterswohnungen mit Dienstleistungen. 18 Wohnungen sind bereits vermietet.
WeiterMehr Transparenz bei Mieten
In den Städten mangelt es an günstigen Wohnungen für ältere Personen. Die Volksinitiative für transparente Vormieten, über die wir am 27. September abstimmen, könnte diese Not lindern.
WeiterNoch einmal umgezogen
In eine kleinere, aber altersgerechte Wohnung umziehen, solange man das selbstständig entscheiden kann: Zwei Paare erzählen, wie es ist, Vertrautes loszulassen und sich nochmals neu einzurichten.
WeiterHeimkosten sind gedeckt
Das Kantonsgericht beurteilt die bisher im Kanton Luzern angerechnete Tagestaxe in Heimen von 140 Franken als zu tief. Mit der AHIZ, den Zusatzleistungen zur AHV/IV, wird in der Stadt Luzern jedoch die ungedeckte Differenz zu den effektiven Heimkosten ausgeglichen.
WeiterWie wohnen im hohen Alter?
Die Wohnungen sind oft zu gross, die Nachbarn wenig bekannt, die Mieten relativ hoch – und der Wechsel ins Heim ist nach wie vor keine Wunschvorstellung. Das sind wichtige Erkenntnisse aus dem neuen „Age Report", diesmal zum Wohnen in späten Lebenslagen.
WeiterInternet hilft, ein selbständiges Leben zu führen
Auch die ältere Bevölkerung sollte sich in der digitalen Welt bewegen können, sagt Rolf Kistler vom iHomeLab. Einzahlungen oder Buchungen von Tickets werden vermehrt nur über Internet möglich sein.
WeiterFreiwillige mit digitalen Kompetenzen gesucht
Wie mit dem Enkel über WhatsApp in Verbindung bleiben? Wie Fotos auf den PC verschieben? Oder ein SBB-Ticket mit dem Handy lösen? Im Digitreff können sich ältere Frauen und Männer kundig machen.
WeiterMehr grössere Alterswohnungen notwendig
Der Leiter Hotellerie und Wohnen bei Viva Luzern, Jan Kees Kram, und Ursula Kopp, Betreuerin in der Alterssiedlung Schlossstrasse, beantworten Fragen zum Alterswohnungsangebot in Luzern.
WeiterWollen Sie die Wohnung wechseln?
Auf was achten Frauen und Männer der älteren Generation, wenn sie an einen Umzug denken? Für eine Fallstudie Wohnen 60plus zum Mattenhof in Kriens sind die Meinungen der Direktbetroffenen gefragt.
WeiterLebendige Quartiere für alle Generationen
Ein vielfältiges Wohnungsangebot, lebendige Quartiere und kurze Wege - das Forum Luzern60plus unterstützt die stadträtlichen Zielsetzungen des Raumentwicklungskonzepts vorbehaltlos
WeiterMöglichst lange selbständig wohnen
Ältere Frauen und Männer können an der Obergrundstrasse 1 eine neu eingerichtete Anlaufstelle Alter aufsuchen, um Informationen zu holen oder allenfalls Unterstützung zu organisieren.
WeiterGutscheinmodell verabschiedet
Mit deutlicher Mehrheit hat das Luzerner Stadtparlament der Vorlage «Gutscheine für selbstbestimmtes Wohnen» zugestimmt.
WeiterNeue Elemente der städtischen Alterspolitik
Der Luzerner Stadtrat präsentiert drei neue Elemente zur Entwicklung der Alterspolitik: Eine „Anlaufstelle für Altersfragen“, ein Pilotprojekt „Gutscheine für selbstbestimmtes Wohnen“ sowie ein „Netzwerk Alter Luzern“. Am 1. Juni soll der Grosse Stadtrat den entsprechenden Bericht und Antrag diskutieren.
WeiterWohnen im Alter
Die ältere Generation wird den Wohnungsmarkt in Zukunft stärker prägen als bisher. Das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern.
WeiterDas Generationenwohnen fördern
"Generationen leben mit einander statt neben einander": Der Förderverein Generationenwohnen-Bern will ein gemeinnütziges Kompetenzzentrum aufbauen und so intergenerative Wohnmodelle in der Region Bern fördern.
WeiterEin Pionierprojekt in Horgen
Eine Wohnung mit Betreuung und Pflege bis zum Sterben - ein sinnvolles, aber relativ teures Modell.
WeiterNeues Wohnen in Wien
Kann das Zusammenleben von Jung und Alt organisiert werden? Eine Fachexkursion nach Wien offenbart, was beim GenerationenWohnen alles möglich ist - und wo die Grenzen liegen. Was kann das Projekt Vicino Luzern davon lernen?
WeiterElf Frauen in einer WG
Seit zwölf Jahren leben elf Frauen in Nürnberg in einer Wohngemeinschaft. Das Wohnprojekt nennt sich OLGA, die Abkürzung steht für "Oldies leben gemeinsam aktiv". Geht das?
WeiterSelbstbestimmtes Wohnen im Alter: Die Rolle der Stadt
Der Grosse Stadtrat hat den Bericht und Antrag „Selbstbestimmtes Wohnen im Alter“ genehmigt. Es handelt sich um eine umfassende Auslegeordnung von Fakten und Herausforderungen zu einem Thema, das für die älter werdende Generation eine hohe Priorität hat.
WeiterSelbstbestimmtes Wohnen im Alter: Die Rolle der Stadt
Der Grosse Stadtrat hat den Bericht und Antrag „Selbstbestimmtes Wohnen im Alter“ genehmigt. Es handelt sich um eine umfassende Auslegeordnung von Fakten und Herausforderungen zu einem Thema, das für die älter werdende Generation eine hohe Priorität hat.
WeiterAlterspolitik: Was plant der Stadtrat?
Gleich zwei alterspolitische Berichte legt der Stadtrat vor: Die Evaluation des Projekts „Altern in Luzern“ und eine Auslegeordnung zum Thema „Selbstbestimmtes Wohnen im Alter“. Beide Berichte haben die eher jüngeren, aktiven Alten im Fokus.
WeiterSo wollen Pensionierte wohnen
Wie wollen die Babyboomer im Alter leben? Umfragen zeigen: In einer ganz normalen Wohnung, mit anderen Generationen im Haus, möglichst unabhängig. Weiss die Wohnungswirtschaft davon? Kaum, zeigt eine neue Studie auf.
WeiterWohnfragen im Alter? Telefon 041 422 0 333
Unter dieser Nummer erteilt die telefonische Beratungsstelle kostenlose Antworten zu Wohnfragen im Alter.
WeiterMit 70 ist es geschafft!
Aus Erfahrung klug, wollten André und Doris Hobi ihre Wohnsituation fürs Alter rechtzeitig selber neu aufgleisen. Wie sie sich von ihrem Einfamilienhaus trennten, wie sie jetzt in bester Nachbarschaft in einem Mehrfamilienhaus wohnen – von diesem fünfjährigen Prozess erzählen sie Luzern60plus.
Weiter«Die Alterswohnung von morgen ist schon gebaut»
Privat Wohnen im Alter: Passen dieser Wunsch der Menschen und das Wohnungsangebot zusammen? Der ‚Age Report III‘ stellt Befragungsergebnisse, Trends und verschiedene fachliche Interpretationen zum Wohnen im Alter vor. Die Lektüre kann Menschen ab 50 ebenso animieren wie politisch Verantwortliche, Investoren und Städteplanerinnen.
WeiterWohn-Dialog angestossen
An einer gut besuchten Forums-Veranstaltung präsentierte die AG Wohnen ihr Positionspapier «Selbständig Wohnen und Altern in Luzern». Baudirektorin und Sozialdirektor erklärten sich bereit zum Dialog mit Luzern60plus.
WeiterBetreutes Wohnen weiter entwickeln
Die Stadt Luzern hat mit über 232 betreuten Alterswohnungen in den Alterssiedlungen Guggi, Eichhof, Rank und Titlis ein attraktives, stark nachgefragtes Angebot. Dieses wird in den kommenden Jahren bedarfsgerecht weiterentwickelt und nach Möglichkeit ausgebaut. In der Alterssiedlung Guggi an der Taubenhausstrasse soll ein Neubau den heutigen gestiegenen Ansprüchen gerecht werden.
WeiterÄlter werden und autonom wohnen
Eine ansprechende Broschüre porträtiert sechs Frauen zwischen 75 und 89. Sie erzählen, wie sie wohnen und welche Unterstützung für sie wichtig ist.
WeiterAltern und Wohnen in der Region Luzern. Die Studie
Die Bevölkerung altert, das ist keine neue Erkenntnis. Was aber bedeutet das konkret für die Alterspolitik der Gemeinden? Die Hochschule Luzern hat im Auftrag von 19 Gemeinden der Planungsregion Stadt und Agglomeration eine Studie erstellt, mit Fakten zur heutigen Wohnsituation, einem Ausblick auf kommende Herausforderungen und mit Empfehlungen, wie Gemeinden dem demografischen Wandel begegnen können.
WeiterEhrgeizige Wohraumpolitik
2600 zusätzliche preisgünstige Wohnungen bis in 25 Jahren - das ist das ehrgeizige Ziel der «Wohnraumpolitik II» des Luzerner Stadtrates. Es entspricht der vom Volk im Juni 2013 angenommenen Initiative. Die Diskussion im Grossen Stadtrat zeigte, dass die Meinungen über Aufgabe und Rolle der Stadt in der Wohnraumpolitik exakt entlang der politischen Lagergrenzen auseinandergehen.
WeiterDer unsichtbare Pfleger
Wird uns Hightech helfen, im fortgeschrittenen Alter länger zu Hause leben zu können? „Ambient Assisted Living“ setzt auf Gebäudeintelligenz – eine Alternative zum teuren Pflegepersonal? Ein Augenschein im iHomeLab der Hochschule Luzern in Horw.
WeiterMehr als die eigenen vier Wände
Paare und Alleinlebende, die sich zu einer Hausgemeinschaft zusammentun – ist dies eine erstrebenswerte Wohnform zum Älterwerden? Es kommt drauf an, was die Bewohnerinnen und Bewohner davon erwarten und wie sie sich organisieren. Die 14 Frauen und Männer im Haus Sein in Bern haben eine gute Balance gefunden zwischen individuellem Wohnen und gemeinschaftlichen Aktivitäten.
WeiterAllein im Einfamilienhaus – oder geht es auch anders?
Die Hälfte der Einfamilienhäuser wird nur von einer oder zwei Personen bewohnt. Wer im Eigenheim gross geworden ist, hat keine Lust im Alter zu zügeln. Gibt es Alternativen? Urs und Susi Studer bauen das Haus neu und schaffen so Platz für Kinder und Enkel. Heidi Brunner, 30 Jahre im Einfamilienhaus, teilt die 4-Zimmerwohnung im Maihof nun mit einer Frau.
WeiterMehrgenerationenhäuser - eine anspruchsvolle Idee
Sind Mehrgenerationenhäuser eine mögliche Variante für das Wohnen im Alter? In ein paar Jahren wird man mehr wissen.
WeiterDie abl baut Wohnungen zum alt werden
In der neuen Himmelrich-Überbauung im Raum Bleicherstrasse-Bundesstrasse wird es barrierenfreie Wohnungen geben, mit einem Spitex-Stützpunkt und einem Restaurant.
WeiterIn der normalen Wohnung alt werden
Es ist der Wunsch der allermeisten Menschen um das Pensionierungsalter: Sie wollen in ihrer jetzigen Wohnung alt werden. Und es ist Wirklichkeit für die meisten heutigen Betagten: Nur eine von fünf über Achtzigjährigen lebt in einem Heim. – Was braucht es, damit wir möglichst lange selbständig wohnen können?
WeiterDaheim oder im Heim? Alternativen sind gefragt
Das Wohnen ist für die Lebensqualität im Alter ein zentrales Thema. Schliesslich verbringt man und frau mehr Zeit zuhause als zu Zeiten der Berufstätigkeit. Wie möchten Paare und Alleinlebende im Alter wohnen? Konnten sich manche bis vor kurzem nur den Eintritt ins Heim vorstellen, wenn die Kräfte nachlassen, wünschen heutige Alte auch ganz andere Wohnformen. Zum Start unserer Artikelserie ein Interview mit Antonia Jann, Geschäftsführerin der Age Stiftung.
WeiterWie sieht ein «altersgerechtes Quartier» aus?
Die ersten Projekte des Entwicklungskonzepts "Altern in Luzern" werden jetzt umgesetzt: das "altersgerechte Quartier" und der "Marktplatz 60plus". Dave Schläpfer hat in der "Neuen Luzerner Zeitung" darüber berichtet.
WeiterKurt Bieder: Stadt muss Liegenschaftspolitik hinterfragen
Nach dem Ja zur Initiative für zahlbaren Wohnraum.
WeiterBezahlbarer Wohnraum ist rar geworden
Am 17. Juni wird in der Stadt Luzern über die Volksinitiative "Für bezahlbaren Wohnraum" abgestimmt. Mieterverbandspräsident Mark Schmid nimmt Stellung
WeiterJa zur Wohnraumpolitik - Nein zum Zahlenkompromiss
Der Grosse Stadtrat hat den Bericht und Antrag zur städtischen Wohnraumpolitik zustimmend zur Kenntnis genommen. Abgelent hingegen wurde ein Kompromiss, in den nächsten 15 Jahren tausend gemeinnützige Wohnungen zu erstellen.
WeiterSo geht günstiger Wohnraum verloren
Von Politik und Gesellschaft nur am Rande beobachtet, werden im Hirschmattquartier laufend Wohnhäuser aufwendig renoviert und aus günstigen teure Wohnungen gemacht.
WeiterStädtische Wohnraumpolitik
Der Stadtrat hat eine städtische Wohnraumpolitik formuliert und dazu einen Bericht und Antrag veröffentlicht. Dieser ist gleichzeitig ein Gegenvorschlag zur städtischen Volksinitiative für zahlbaren Wohnraum. Voraussichtlich am 17. Juni wird darüber abgestimmt.
WeiterWohnen im Alter: Vielfältige Wohnformen
Möglichst lange zu Hause leben – das ist der Wunsch der meisten älter werdenden Menschen. Weil Menschen ganz unterschiedlich altern, braucht es auch unterschiedliche Wohn- und Unterstützungsangebote. Die Website Luzern 60plus befasst sich in loser Folge mit verschiedenen Formen von Wohnen im Alter.
WeiterAlterssiedlung Guggi: Die Abbruchpläne an der Taubenhausstrasse geben zu reden
Die einen wollen abwarten, andere sind gewaltig enttäuscht von den Plänen des Stadtrates.
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