Dossier Wohnen
Hier finden Sie Artikel zum Thema Wohnen
Unterschiedliche Meinungen zu Pflegebettenbedarf
Der Mangel an Pflegefachkräften könnte Auswirkungen haben auf den Bedarf an Pflegebetten in den Alterszentren. Das zeigt eine Umfrage bei Führungspersonen in diesem Umfeld.
WeiterOft rund um die Uhr im Einsatz
Bei Krankheit oder Behinderung eines Menschen sind die Angehörigen mitbetroffen. Für sie können Betreuung und Pflege rund um die Uhr zur Belastung werden. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig Hilfe und Unterstützung anzunehmen.
WeiterWas ändert sich in der Alterspflege?
Die Pflegeinitiative wurde im November 2021 angenommen. Wie geht es nun weiter? Wie wirkt sich die Umsetzung auf den Altersbereich aus? Ein Gespräch mit Yvonne Ribi, Geschäftsführerin des Berufsverbands für Pflegende (SBK).
WeiterStadt will Mindestlöhne überprüfen
Paolo Hendry von der Abteilung Alter und Gesundheit: «Für den Stadtrat sind gute Arbeitsbedingungen für die Pflegekräfte wichtig.»
WeiterLöhne und Arbeitsbedingungen der Pflegefachkräfte: Der Stadtrat sieht keinen Handlungsbedarf
Der Stadtrat will ein Postulat der Sozialdemokraten nur teilweise entgegennehmen. Claudia Husmann vom SBK Berufsverband Zentralschweiz meint, die Stadt könnte mehr bewirken.
WeiterBis 2030 fehlen 65 000 Pflegende
Am Tag der Pflege trafen sich in Luzern etwa dreihundert Personen, um ihren Protest gegen die Arbeitsbedingungen in den Pflegeberufen kundzutun. Die Rede von SP-Kantonsrätin und Pflegefachfrau Sara Muff im Wortlaut.
Weiter«Das Leben ganz leben» / Hospiz Zentralschweiz 2
Die Ärztin Sibylle Jean-Petit-Matile ist Mitinitantin und Leiterin des Hospiz Zentralschweiz im Ortsteil Littau der Stadt Luzern. Im Gespräch mit Monika Fischer gibt sie einen Einblick in den Alltag im Hospiz. Sie hofft, schon bald wieder Führungen für Interessierte und Gäste anbieten zu können
WeiterDaheim für die letzte Lebensphase / Hospiz Zentralschweiz 1
Das Hospiz Zentralschweiz im Luzerner Ortsteil Littau will für Menschen mit einer unheilbaren Krankheit und für ihre Angehörigen ein Daheim sein, wenn das Lebensende absehbar ist. Die Lebensqualität aller Beteiligten steht im Mittelpunkt der ganzheitlichen Begleitung. Ein Besuch im Hospiz.
Weiter„Wir sind informiert und werden unterstützt“
„Die proaktive Information der Bewohner und Bewohnerinnen, aller Mitarbeitenden und auch der Angehörigen schafft Sicherheit“, sagt Barbara Jost (58) von der Pflegedienstleitung im Landgut Unterlöchli.
WeiterApplaus genügt nicht! Wir müssen jetzt zahlen, was zählt!
Während der ersten Corona-Welle bekam das Pflegepersonal viel Applaus und Wertschätzung. Ungehört verhallten jedoch die Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen. Darauf machten Pflegende in der schweizweiten Protestwoche vom 26. bis 31. Oktober mit einer Spalieraktion vor der Kantonsratssitzung in Luzern aufmerksam
WeiterGrosse Nachfrage nach Spitex
Über eine Million Stunden Spitzenleistungen wurden im Kanton Luzern im letzten Jahr nachgefragt. Das geht aus einer Mitteilung des statistischen Amtes des Kantons Lustat hervor.
WeiterCorona-Pandemie in Luzerner Pflegeheimen (III)
Die Altersinstitutionen waren von der Corona-Pandemie stark betroffen. Wie gingen die Betroffenen damit um? Davon berichten in einer dreiteiligen Serie eine junge Pflegefachfrau, eine Bewohnerin im privaten Pflegeheim Steinhof sowie die Betriebsleiterin eines Betagtenzentrums von Viva Luzern.
WeiterCorona-Pandemie in Luzerner Pflegeheimen (II)
Die Altersinstitutionen waren von der Corona-Pandemie stark betroffen. Wie gingen die Betroffenen damit um? Davon berichten in einer dreiteiligen Serie eine junge Pflegefachfrau, eine Bewohnerin im privaten Pflegeheim Steinhof sowie die Betriebsleiterin eines Betagtenzentrums von Viva Luzern.
WeiterCorona-Pandemie in Luzerner Pflegeheimen (I)
Die Altersinstitutionen waren von der Pandemie stark betroffen. Wie gingen die Betroffenen damit um? Davon berichten in einer dreiteiligen Serie eine junge Pflegefachfrau, eine Bewohnerin im privaten Pflegeheim Steinhof sowie die Betriebsleiterin eines Betagtenzentrums von Viva Luzern.
WeiterDie Altersmedizin fragt, was der Mensch will
Im Gespräch mit Monika Tröger, der Leiterin des ärztlichen Dienstes in den Betagtenzentren von Viva Luzern.
WeiterAlles über die Spitex
Ein neues Buch gibt einen wirklichkeitsnahen Einblick in den Alltag von Spitex-Mitarbeitenden. Darüber hinaus kommen Themen wie Abschied, Palliativ Care, pflegende Angehörige oder Selbstbestimmung zur Sprache. Geschrieben hat es die Zürcher Journalistin Pascale Gmür aufgrund persönlicher Erfahrungen.
WeiterPalliativ-Care - ein wichtiges Jubiläum
Viva Luzern feiert 10 Jahre Palliativ-Care Eichhof. Das Personal schätze die Beachtung ihrer Arbeit, sagt Susanne Imfeld, welche die Abteilung vor zehn Jahren aufgebaut hat.
WeiterInklusion statt Ausgrenzung
Die Alzheimervereinigung und Pro Senectute Luzern starten ein neues Angebot: das Café Trotzdem. Ziel ist es, der Ausgrenzung und Vereinzelung von Alzheimer-Betroffenen entgegenzuwirken.
WeiterIm Betagtenzenrum Eichhof fehlt die Führung, die das Personal ernst nimmt
Das Personal leidet unter den vielen Stellenwechseln. Es gibt erste Zeichen, dass die Geschäftsleitung von Viva den Ernst der Lage endlich erkannt hat.
WeiterViva Luzern schliesst Pflegewohnungen
Die Struktur und die engen Platzverhältnisse machen es zunehmend schwierig, die Betten in den Pflegewohnungen auf Studhalden und im Imfang zu besetzen. Sie werden von Viva auf Ende November geschlossen.
WeiterUnd wer sorgt für mich im Alter?
Wer keine Kinder hat, muss vorsorgen, um im Alter nicht auf sich allein gestellt zu sein. Deshalb haben sich 17 Frauen und Männer zu einem solidarischen Freundeskreis zusammengeschlossen.
WeiterDemenzabteilung im Eichhof sanft erneuert
Mit sanften Eingriffen wurde die Abteilung für spezialisierte Demenzpflege im Betagtenzentrum Eichhof aufgewertet. Die Bewohnerinnen und Bewohner können sich hier fast wie zu Hause fühlen.
Weiter"Ich arbeite mit Herzblut"
Susanne Imfeld hat die Palliative-Abteilung im Pflegezentrum Eichhof aufgebaut und geleitet. Jetzt geht sie in Pension.
WeiterBetreuerin zwischen zwei Welten
Bereits zum sechsten Mal hat Delia Demeter aus Siebenbürgen als Caritas-Mitarbeiterin in der Schweiz als Betagtenbetreuerin gearbeitet, die letzten drei Monate beim Ehepaar S. in einer Luzerner Vorortsgemeinde. Jetzt kehrt sie wieder für drei Monate nach Rumänien zurück. Die Reportage schildert Erfahrungen und Eindrücke und stellt das Caritas-Care-Modell vor.
WeiterMusik bewegt ältere Menschen
Die alternde Gesellschaft fördert neue Tätigkeiten, zum Beispiel die musikalische Arbeit mit Seniorinnen und Senioren. Dazu befähigt das CAS Musikgeragogik, das die Hochschule Luzern am Marktplatz 60plus vom 13. Mai 2017 vorstellt.
WeiterKanton lanciert Demenz-Strategie
Sozialdirektor Guido Graf hat die Demenzstragie 2018-2028 für den Kanton Luzern präsentiert. Grundlage ist ein umfassender Bericht zur Situation im Kanton.
WeiterPalliativ Luzern: Neue, informative Website
Der Verein Palliativ Luzern führt eine Informations- und Beratungsstelle, an die sich Menschen mit allen Fragen rund um die Palliative-Care-Versorgung im Kanton Luzern wenden können. Zum zehnjährigen Bestehen wurde die Website neu gestaltet – mit umfangreichen Informationen für alle Interessierten wie auch für Fachpersonen.
WeiterBeziehung zu dritt – Angehörige als Partner von Betagtenzentren
Fachpersonen in Pflegezentren und Angehörige von Bewohnerinnen und Bewohnern – eine wichtige Beziehung, die nicht immer einfach ist. An einer Fachtagung im Staffelnhof haben sich rund 140 Interessierte dazu ausgetauscht. Wir publizieren die Medienmitteilung.
WeiterEin Pionierprojekt in Horgen
Eine Wohnung mit Betreuung und Pflege bis zum Sterben - ein sinnvolles, aber relativ teures Modell.
WeiterWeihnachten 2016 verschoben
Kann sich der Kanton Luzern nach dem Steuerreferendum Weihnachten überhaupt noch leisten? Kolumnist Mario Stübi ist sich nicht sicher.
WeiterDemenzstrategie: Städte ergreifen die Initiative
Was macht eine demenzfreundliche Stadt aus? An der Jahrestagung in Bern suchte das Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte nach Antworten auf diese Frage.
Weiter«Den Menschen ein Zuhause schaffen»
Auf den 1. September übernimmt Andrea Denzlein die Leitung des Pflegeheims Steinhof.
WeiterMemory Clinic Zentralschweiz
Demenz – eine einfache Formel für ein komplexes Geschehen: In der Memory Clinic Zentralschweiz bietet ein interdisziplinäres Fachteam Gewähr für eine sorgfältige Abklärung und Beratung – seit Herbst 2015 an den Standorten Luzern und Sursee.
Weiter80 Einzelzimmer im Haus Rigi
Im Betagtenzentrum Dreilinden ist Ende Februar Zügeltermin. Dann können die Bewohnerinnen und Bewohner vom Haus Pilatus in der "neuen Rigi" einziehen, in ein Pflegeheim, in dem es den Menschen wohl sein soll.
WeiterGespräche über Krankheit und Trauer
In Luzern gibt es ein leicht zugängliches Gesprächsangebot für schwer kranke und trauernde Menschen. Eine Initiative von Palliativ Luzern und der „Zwitscherbar“, dem offenen Gesprächscafé im Lukaszentrum.
WeiterPalliative Care ist mehr als Pflege
Was ist Palliative Care? Spezialisierte Pflege von Schwerkranken vor dem Tod? Ja, auch. Aber Palliative Care hat mehr mit dem Leben als mit dem Tod zu tun. Sie ist vielschichtig, geht weit über medizinisch-pflegerische Hilfe hinaus und kann schon in der Hausarztpraxis anfangen. Ein Blick auf Palliative Care-Angebote in der Stadt Luzern.
WeiterLangzeitpflege neu konzipieren – ein Denkmodell
Die Langzeitpflege und -betreuung – inklusive deren Finanzierung – ist heute mangelhaft geregelt. Was soll und kann sich ändern? Einen Fachgruppe des „Denknetz“ legt ein umfassendes Modell vor und will damit eine öffentliche Debatte anstossen.
WeiterMehr Koordination im Pflegesektor
Viva Luzern, die gemeinnützige AG für die Betagtenzentren, will zwischen Spital, Spitex und Heimen bessere Absprachen zu Gunsten der Patienten und Patientinnen anstreben.
WeiterWann ist es Zeit zu sterben?
Die zweite Station auf der „Lebensreise – Abschied nehmen und aufbrechen“ thematisiert am 30. Mai im RomeroHaus die Entscheidungen am Lebensende. Wie stehen wir zum „Altersfreitod“ für lebensmüde Betagte?
WeiterEssen im Heim – wie daheim?
Essen zählt für alte Menschen zu den kleinen Freuden des Alltags – gerade im Pflegeheim. Ein grosses Küchenteam im Eichhof kocht für alle rund 900 Menschen, die in den fünf Betagtenzentren von Viva Luzern leben. Wie funktioniert das?
WeiterDie Lebensraumgestaltung im Heim ist wichtig
Dem Alltag im Heim komme eine grosse Bedeutung zu, sagt Irène Erni, die Ausbildungsleiterin bei Viva Luzern.
Weiter«Immer weniger reden untereinander»
Pflegen, betreuen und Formulare ausfüllen dominieren den Alltag einer Pflegefachfrau.
WeiterFrüh und freiwillig in die Alterswohnung
Alterswohnung, Altersheim, Pflegeheim: Erst, wenn es nicht mehr anders geht. So die heute meist gehörte Einstellung älterer (und jüngerer) Menschen. Robert und Angela Bollschweiler gingen den andern Weg. Seit 16 Jahren wohnen der jetzt 78jährige Robert und seine bald 80jährige Frau Angela im 9. Stock der Alterssiedlung Eichhof an der Steinhofstrasse 7. Wir haben sie besucht. - Das ist der dritte Beitrag zu unserer Serie "Alltag im Pflegeheim".
WeiterDas Ringen um Qualität im Pflegeheim
Ein Tag im Pflegeheim Steinhof. Der Heimleiter Paul Otte sagt, wie ein Tagesablauf im Zeitraffer aussieht: „Keine einheitliche Tagwache, keine verordnete Nachtruhe.“ Vielmehr stehen individuelle Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner im Vordergrund, ihre Lebensqualität und Begegnungsmöglichkeiten. – Teil zwei unserer Beiträge zum Alltag in den Heimen.
Weiter«Die Disqualifizierung ist ein Affront»
Cati Hürlimann, Leiterin des Betagtenzentrums Rosenberg, ärgerte sich über die Aussage von Mario Stübi in einer Kolumne, er seit Exit beigetreten, um dem Heimeintritt vorzubeugen. Luzern60plus hat die beiden zum Gespräch eingeladen. – In den kommenden Wochen werden wir auf der Website Luzern60plus versuchen, in mehreren Beiträgen das Negativbild der Heime genauer anzusehen, den Alltag und die Wirklichkeit im Heim aufzuzeigen und Ansätze zum Weiterdenken zu liefern.
WeiterPflege: Private legen zu
Private Spitexanbieter verzeichneten 2013 «einen markanten Anstieg». Das ist ein Ergebnis der «Spitex-Statistik» des Bundesamtes für Statistik.
WeiterKochkultur im Altersheim: Essen wie zuhause
Haben Sie auch so Ihre Bedenken, dass im Altersheim, wenn es denn einmal so weit sein sollte, manches nicht Ihrem Gusto entsprechen wird? Zum Beispiel das Essen? Der Heimkoch und Gerontologe Markus Biedermann zeigt eindrücklich, dass es sinnvoll und möglich ist, im Heim auf individuelle Wünsche und Gewohnheiten einzugehen.
WeiterIn den Pflegeheimen droht ein Qualitätsabbau
Der Kanton Luzern will die Kontrolle über den Pflegesektor, will Kostenrechnung und Taxen vorschreiben. Die Heimleiter befürchten einen Abbau an Qualität.
Weiter«Menschen mit Demenz nicht zu Hause verstecken»
Maria Koch hat in Luzern das Demenzzentrum "Der rote Faden" aufgebaut; ein Pionierprojekt, das über die Region hinaus Beachtung findet. Nun geht sie in Pension.
WeiterFür und wider die Heimauslagerung
Die Gründung einer Aktiengesellschaft für die Heime und Alterssiedlungen der Stadt Luzern ist umstritten. Alt-Stadtrat Ruedi Meier (pro) und Therese Vinatzer, SP-Grossstadträtin (contra) listen ihre Argumente auf.
WeiterNeue Anlaufstelle für Palliativ Care
Der Verein "Palliativ Luzern" hat an der Meyerstrasse 20 in Luzern eine Geschäftsstelle eröffnet, die für Fragen zu Palliativ Care Auskunft geben kann. Sie wird von Patrizia Kalbermatten-Casarotti geleitet.
WeiterParlament will Heim-AG
Das Parlament sagt Ja zum Voschlag des Luzerner Stadtrates, den Bereich Heime und Alterssiedlungen HAS in eine städtische Aktiengesellschaft auszugliedern.
WeiterPflegende Angehörige: Ein neuer Videofilm
Ein Videofilm beleuchtet die anspruchsvolle Situation von Angehörigen, die ihre alten Eltern oder ihren betreuungsbedürftigen Partner, ihre Partnerin pflegen. Er vermittelt auch Informationen über verschiedene Unterstützungsangebote, die Angehörige entlasten.
WeiterAG für Pflegeheime: Stadtrat lenkt ein
Der Luzerner Stadtrat werde weitere Modelle für die Trägerschaft der Pflegeheime vorlegen, sagt Sozialdirektor Ruedi Meier. Das Geschäft kommt am 14. Juni vor das Stadtparlament.
WeiterZufriedene Bewohner
Die Bewohnerinnen und Bewohner in den Betagtenzentren Wesemlin und Eichhof sind zufrieden und fühlen sich wohl. Das ergab eine Befragung in den beiden Institutionen.
WeiterBetagtenzentren sollen selbständig werden
In einem Entwicklungsbericht zur Pflege und Betreuung schlägt der Luzerner Stadtrat vor, die städtischen Betagtenzentren als nicht gewinnorientierte Aktiengesellschaft zu organisieren.
WeiterAssistierte Suizide vor allem ab Fünfzig
Sterbehilfe wird in 90 Prozent der Fälle von Personen in Anspruch genommen, die älter sind als fünfzig Jahre. Am höchsten ist der Anteil bei den 75- bis 84-Jährigen.
WeiterPflege in der Region - eine Dokumentation
Vom Fusionsprojekt «Starke Stadtregion» sind auch Pflege und «Wohnen im Alter» betroffen. Wie sich die Situation in den vier Gemeinden darstellt, zeigt die Bestandesaufnahme der Aktuell-Redaktion.
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