Dossier Mobilität
Hier finden Sie Artikel zum Thema Mobilität
Gegenwind in der Untiefe
Ein Durchgangsbahnhof Luzern (DBL) – von der Politik gefordert und sicher gut gemeint – hätte (zu) drastische Auswirkungen auf das Stadtgefüge und den Regionalverkehr. Eine Analyse.
WeiterMobil bleiben heisst dabei sein
Mobilität ermöglicht Teilnahme am sozialen Leben. Eine Plattformveranstaltung von Vicino vermittelte Infos, wie man auch im höheren Alter mobil bleibt und was Unternehmen und Politik dazu beitragen.
WeiterMehr Sicherheit im Fussverkehr
Das Forum Luzern60plus fordert den Stadtrat Luzern auf, mehr für die Sicherheit der älteren Fussgängerinnen und Fussgänger zu tun. Insbesondere sollen Velofahrer und Velofahrerinnen für mehr Rücksicht sensibilisiert, die Signalisationen verbessert und die Kontrollen verstärkt werden.
WeiterDer neue WC-Masterplan
Sieben neue WC-Anlagen sollen eingerichtet werden: hindernisfrei, altersfreundlich und genderneutral. So steht es in der Medienmitteilung der Stadt Luzern über den Masterplan öffentliche WC-Anlagen.
WeiterGute Noten für Schweizer Gesundheitsversorgung
Die Mehrheit der Menschen in der Schweiz ab 65 Jahren ist mit der Qualität der medizinischen Versorgung überdurchschnittlich zufrieden. Das zeigt eine internationale Umfrage.
WeiterSpaziergänge in die Nachbarschaft
Zum zweiten Mail gibt die Stadt Luzern eine Broschüre mit «Spaziergängen für ein gesundes Altern» heraus. Diesmal führen sechs der 18 Spaziergänge in die Nachbargemeinden.
WeiterVelofahrer müssen Rücksicht nehmen
Ältere Fussgängerinnen und Fussgänger ärgern sich über rücksichtslose Velofahrer. Er könne den Unmut verstehen, sagt Stadtrat Adrian Borgula. In der Stadt gebe es aber zu wenig Raum, um alle Mischzonen aufzuheben.
WeiterÄltere ärgern sich über Velos
Wer in der Stadt Luzern zu Fuss unterwegs ist, ärgert sich täglich über Velofahrerinnen und Velofahrer. Sie missachten Rotlichter und Fahrverbote, befahren Trottoirs und Fussgängerstreifen, sind mit E-Bikes oft zu schnell unterwegs.
WeiterBaustelle Durchgangsbahnhof
Der Durchgangsbahnhof wird 2040 eröffnet. Doch wie können sich ältere Personen während der jahrelangen Planungs- und Bauphase auf der Grossbaustelle zurechtfinden? Das Forum Luzern60plus fordert altersgerechte Signalisation, Information und Begleitung.
WeiterVorwärtskommen auf engem Raum
Ein Werkstattgespräch des Forums zum Thema Mobilität zeigte auf, wie schwierig es ist, auf dem engen Stadtraum allen Ansprüchen gerecht zu werden. Kompromisse und Rücksichtnahme sind gefragt.
Weiter"Rettet das Trottoir"
Das Trottoir wird zunehmend durch andere Nutzungen beansprucht, auch in Luzern. Mit einer Petition will Fussverkehr Schweiz diesen Trend stoppen
WeiterDie Muskelkraft bis ins hohe Alter erhalten
Mobil und selbständig bleiben im Alter – wer wünschte sich das nicht? Dazu braucht es aber genügend Muskelmasse und -kraft. Wie dies trotz altersbedingtem Muskelschwund gelingen kann, erläuterte der renommierte Professor für Geriatrie, Dr. med. Reto W. Kressig, in einem Referat in Luzern.
WeiterKinder und Rentner als Fussgänger besonders gefährdet
Wenn Personen über 75 Jahren als Fussgänger verunfallen, hat das in jedem zweiten Fall schwere Folgen. Das geht aus dem aktuellen Faktenblatt von Fussverkehr Schweiz hervor.
WeiterBalance für den Lebensalltag stärken
Bewegung und Begegnung heisst ein neues Projekt für ältere Menschen in der Stadt Luzern.
WeiterFussgänger kontra Velofahrer?
Auf engem städtischen Raum geraten Fussgänger und Velofahrer zusehends aneinander. So wehrt sich die Regionalgruppe Luzern von Fussverkehr Schweiz vehement gegen die Aufhebung des Veloverbots am Quai. Gibt es einen Weg aus der Sackgasse? Ein Interview mit Thomas Hardegger, dem Präsidenten von Fussverkehr Schweiz.
Weiter«Oft fehlt das Bushäuschen»
Beim öffentlichen Verkehr spielt das Ticket- und Online-Auskunftssystem eine immer wichtigere Rolle. Ist es auch alterstauglich?
WeiterEine Aktion für mehr Respekt
In der Stadt Luzern sollen Velofahrende und Fussgängerinnen zu einem friedlichen Nebeneinander beitragen.
WeiterVelofahren in der Stadt Luzern – ein Stimmungsbild
Luzern mit dem Velo: Wie geht es den nicht mehr jungen Stadtradlerinnen und -radlern dabei? Aus dieser anderen Perspektive soll die Kontroverse Velos – Fussgänger, die auch auf dieser Website stattfand, ergänzt werden. Erfahrungen einer Velofahrerin, untermauert von Berichten ihrer Bekannten.
WeiterShoppingTaxi der IG Arbeit - statt selber schleppen
Für fünf Franken pro 20 Kilogramm bringt der Hauslieferdienst ShoppingTaxi der IG Arbeit die Einkäufe in der Stadt Luzern nach Hause. Vor allem ältere Personen profitieren von diesem Angebot.
WeiterDie Fussgängerlobby will etwas bewegen
Kurt Aeschlimann und Hildegard Bitzi erklären, wie sie für die Fussgänger mehr Aufmerksamkeit erreichen wollen.
WeiterMobilität im Alter - was heisst das?
Die Mobilitätsakademie führt am 22./23. Juni 2012 in Biel den ersten "Schweizer Mobilitätssalon für Seniorinnen und Senioren" durch. Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Interview mit Jörg Beckmann, Direktor der Mobilitätsakademie.
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