Kolumnen
Tennis statt Squash
Reden ist Silber, Fragen stellen ist Gold, könnte man in Abwandlung eines Sprichworts sagen. Kolumnistin Helen Christen stellt fest, dass viele vergessen haben, dass Kommunikation auf Zwiesprache beruht.
WeiterEwige Jugend
Neben der Misere der Welt beherrscht noch ein Thema die Schlagzeilen: die Misere unserer alternden Körper. Doch «Longevity» verspricht Abhilfe. Kolumnistin Yvonne Volken steht kurz vor einem Selbsttest.
WeiterDer Lärm der Welt
Laubbläser, Feuerwerk, Rasenmäher: Die Welt wird zunehmend lauter. Kolumnist Meinrad Buholzer trauert den Zeiten nach, als alles weniger hochtourig lief.
WeiterKeine Weihnachtsgeschichte
Der Kontrast ist beschämend: Die Geschichte des Flüchtlings Souleymane auf der Kinoleinwand und draussen der weihnächtliche Überfluss. Gedanken zur Ungerechtigkeit von Kolumnistin Cécile Bühlmann.
WeiterHRM lebt – und das Theater auch!
«Der Flaneur» umkreist in der Stadt das Quartier mit dem Platz des jetzigen und vielleicht auch neuen Theaterhauses (28. Ausgabe).
WeiterVom Zauber der Zerbrechlichkeit
Glas ist wie das Leben. Oder auch umgekehrt. Ein Leben lang begleitet uns Zerbrechlichkeit. Kolumnistin Birgit Aufterbeck erzählt uns von zerbrochenen Weihnachtskugeln und Schneewittchens Glassarg.
WeiterSensitivity Reading
Literarische Texte dürften verstören und seien zumutbar. Zensur von «problematischen» Wörtern sei unnötig, findet Kolumnistin Helen Christen – und beruft sich auf den Papst.
WeiterDas kleine und das grosse Gruseln
Halloween ist vorbei. Unsere Kolumnistin denkt nicht mehr an die Nacht, in der kleine Monster unterwegs und mit Süssigkeiten zufrieden sind. Sie denkt an eine Nacht, die vom grossen Monster handelt.
WeiterPlaudern als Show
Kolumnist Meinrad Buholzer erinnert sich, wie er in den 1970er-Jahren erstmals von einem neuen Fernsehformat hörte: der Talkshow. Er hat nicht geglaubt, dass Plaudern einst Quotenrenner würde.
WeiterHoffen auf Harris
Kamala Harris' Kandidatur für die US-Präsidentschaft hat unserer Kolumnistin Cécile Bühlmann die politische Laune massiv aufgeheitert und den Glauben an eine bessere Zukunft zurückgebracht.
WeiterPlädoyer für ein offenes Theater
Kolumnistin Birgit Aufterbeck ist überzeugt, dass das «Neue Luzerner Theater» die Ansprüche an mehr Offenheit erfüllen wird. Acht Jahre lang war sie Präsidentin der Stiftung Luzerner Theater.
WeiterFreie Sicht auf See und Nackte
«Der Flaneur» ist unterwegs, diesmal am Quai, von der Seebrücke bis vor die Muggenburg (27. Ausgabe).
WeiterErinnerung an einen «Meldekopf»
Kolumnist und Hörspielautor Buschi Luginbühl erinnert an Rudolf Roessler und weitere Luzerner, die durch ihre nachrichtendienstliche Tätigkeit zum Ende des Zweiten Weltkriegs beigetragen haben.
WeiterDu.Ihr.Sie.
Möchten Sie als 60plus-Person im Sportgeschäft von 20-Jährigen mit Du angesprochen werden? Duzen ist verbreitet, wars aber nicht immer. Helen Christen geht in ihrer Kolumne der Geschichte der Anrede nach.
WeiterRollibock ist zurück
Jeden Sommer reist unsere Kolumnistin ins Aletschgebiet und sieht dem grossen Gletscher beim Verschwinden zu. Wo bleibt die Rache des Rollibocks, der vor Zeiten zuverlässig den Gletscher bewachte?
WeiterOhne Smartphone ein Niemand
Der visionäre Schriftsteller Ernst Jünger warnte schon 1949 davor: Wer keinen Phonophor hat, wird kaltgestellt. Der Phonophor heisst heute Smartphone, die Gefahren sind geblieben, so Meinrad Buholzer.
WeiterKreuzfahrten: Schädlicher Gigantismus
Kolumnistin Cécile Bühlmann hat in Palermo hautnah erlebt, wie negativ sich der Kreuzfahrtourismus auf die lokale Bevölkerung auswirkt. Profitieren tun andere – nicht zuletzt in der Schweiz.
WeiterUnaufdringlich da
Gotten und Götti haben eine besondere Rolle in unserem Leben. Über die gelungene und lange Beziehung zu ihrer Patentante E. und das jährliche Treffen schreibt Kolumnistin Birgit Aufterbeck.
WeiterÜber vergessene Kunstorte
«Der Flaneur» ist wieder unterwegs, diesmal an der Peripherie der Kunst- und Kulturstadt Luzern (26. Ausgabe).
WeiterBestrickender Feminismus
Nicht erst Nemo lässt Kolumnistin Helen Christen über Geschlechteridentitäten reflektieren. Auch wenn sich vieles bewegt: Die alten Strickmuster sind noch lange nicht überwunden.
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