Alterspolitik
Fokus auf Betreuung
Der Luzerner Stadtrat reagiert auf den gestiegenen Betreuungsbedarf der älteren Bevölkerung. Er unterbreitet dem Parlament eine entsprechende Vorlage mit fünf Schwerpunkten.
WeiterWie altersfreundlich ist die Stadt?
Dieser Tage startet eine Bevölkerungsbefragung zur Altersfreundlichkeit in der Stadt Luzern. Befragt werden rund 1000 Personen ab 65 Jahren, die in einem Privathaushalt leben.
WeiterFreude und Trost
Die Musikgeragogin Ursula Zihlmann wurde von Alzheimer Luzern mit dem Fokus-Anerkennungspreis ausgezeichnet.
WeiterEin Herz fürs Pflegepersonal
Melanie Setz hat eine grosse Passion: die Politik. Sie erachtet es als Privileg, diese zu ihrem neuen Beruf machen zu können – als neue Sozial- und Sicherheitsdirektorin. Ein Interview zum Start.
WeiterGestalte dein Leben im Alter selber
Die Entwicklungspsychologin Pasqualina Perrig-Chiello las aus ihrem Buch «Own your age» und diskutierte darüber mit dem Gerontologen und Journalisten Beat Bühlmann.
Weiter«Wir haben gemeinsam viel erreicht»
Martin Merki war ein engagierter Stadtrat. Während zwölf Jahren prägte er die Sozialpolitik der Stadt Luzern und führte sie zum Erfolg. Mit 62 Jahren ist nun Schluss. Ein Blick zurück und in die Zukunft.
Weiter«Altwerden ist heute ein Privileg»
Die Vereinten Nationen haben die Jahre 2021–2030 zur «Dekade des gesunden Alters» erklärt. Was bedeutet das aus der Sicht der Forschung? Assistenzprofessorin Carla Sabariego erläuterte dies in ihrem Vortrag.
WeiterViel Einigkeit auf dem Wahlpodium
Das Luzern60plus-Podium vom 18. März bot allen Kandidierenden für die Luzerner Exekutive einen Bühnenauftritt. Entsprechend gross war der Publikumsaufmarsch im Theater Pavillon.
Weiter«En Guete mitenand!» neu aufgelegt
Das Begegnungsprojekt «En Guete mitenand! – ässe. trinke. zämesii.» von der Stadt Luzern geht in eine neue Runde und wird mit zwei Stammtischen ergänzt.
WeiterEine neue AG für Viva und Spitex
Der Stadtrat will Viva Luzern und Spitex Stadt Luzern in einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft (AG) zusammenführen. Die städtischen Alterswohnungen sollen der neuen AG im Baurecht abgegeben werden.
WeiterKosten steigen, Einnahmen nicht
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Alters- und Pflegeheim Unterlöchli betrug 2010 3,5 Jahre. Heute sind es noch 2,5 Jahre. Tendenz: weiter sinkend. Das sorgt für neue Herausforderungen.
WeiterAlt werden ohne Familie
Rund 140'000 Frauen und Männer können im Alter auf keine familiäre Unterstützung zählen. Betroffen sind vor allem Frauen, die ohnehin mit tieferen Renten leben müssen. Was bedeutet das für die Betreuung?
Weiter«Eine Absichtserklärung – mehr nicht»
«Versorgungskonzept Alterswohnen integriert» heisst der Bericht des Stadtrats. Viva Luzern und Spitex sollen organisatorisch zusammengeführt werden.
WeiterMobil bleiben heisst dabei sein
Mobilität ermöglicht Teilnahme am sozialen Leben. Eine Plattformveranstaltung von Vicino vermittelte Infos, wie man auch im höheren Alter mobil bleibt und was Unternehmen und Politik dazu beitragen.
WeiterWählen – auch mit Demenz?
Im Kanton Genf können Menschen mit psychischer und geistiger Behinderung ihre politischen Rechte wahrnehmen. Gilt das auch für Menschen mit Demenz? Und wie siehts im Kanton Luzern aus?
WeiterOft rund um die Uhr im Einsatz
Bei Krankheit oder Behinderung eines Menschen sind die Angehörigen mitbetroffen. Für sie können Betreuung und Pflege rund um die Uhr zur Belastung werden. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig Hilfe und Unterstützung anzunehmen.
WeiterAngelica Ferroni Heggli tritt zurück
Am Jahresende gibt Angelica Ferroni Heggli das Präsidium des Forums Luzern60plus ab. Im Interview mit Monika Fischer blickt sie auf ihr gut fünfjähriges ehrenamtliches Engagement zurück.
WeiterKanton Luzern erstellt Altersleitbild
Der Luzerner Regierungsrat hat ein neues Altersleitbild verabschiedet. Dieses soll den Menschen in seiner Vielfalt ins Zentrum stellen und für die Entwicklung hin zu einer umfassenden Alterspolitik stehen.
WeiterZu wenig Hitzetage
Eine wertvolle Geste der Stadt Luzern: das Präventionsprojekt «Angebot bei Hitzewellen». Die Sommertage 2022 waren jedoch zu wenig oft heiss, weshalb ältere Menschen ohne zusätzliche Hilfe zurechtkamen. Das Angebot wird 2023 angepasst.
WeiterEine Brücke zwischen Alt und Jung
In einem einzigartigen Generationenprojekt begleiten die Schüler der Abschlussklassen vom Schulhaus Utenberg die Bewohnerinnen von Viva Luzern Wesemlin und Tribschen in zwei Gruppen auf einem Ausflug: ein Erlebnis und ein Gewinn für beide Seiten.
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