Aktuell

So traurig wie beglückend

Die Politikerin, Berufs- und Familienfrau Christa Wenger erlaubte drei Tage vor ihrem Tod einen intimen Einblick in ihr Leben und Sterben.

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Sensitivity Reading

Literarische Texte dürften verstören und seien zumutbar. Zensur von «problematischen» Wörtern sei unnötig, findet Kolumnistin Helen Christen – und beruft sich auf den Papst.

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Das Alter(n) neu denken

Gelassenheit, Freiheit, Zufriedenheit und Weisheit: Positive Altersbilder sollen als motivierende Kraft fürs Älterwerden dienen.

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Todesfälle online abrufbar

Auf der Website der Stadt Luzern können neu Bestattungsanzeigen aufgerufen werden.

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Zehn Fragen an Edith Hausmann

Edith Hausmann war die letzten zwanzig Jahre ihres Berufslebens als Fundraiserin bei Hilfswerken tätig. Dabei hat sie eine neue Sicht auf die Welt gewonnen. In der Stadt ist sie gerne mit dem Velo unterwegs.

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Fokus auf Betreuung

Der Luzerner Stadtrat reagiert auf den gestiegenen Betreuungsbedarf der älteren Bevölkerung. Er unterbreitet dem Parlament eine entsprechende Vorlage mit fünf Schwerpunkten.

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Das kleine und das grosse Gruseln

Halloween ist vorbei. Unsere Kolumnistin denkt nicht mehr an die Nacht, in der kleine Monster unterwegs und mit Süssigkeiten zufrieden sind. Sie denkt an eine Nacht, die vom grossen Monster handelt.

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Auf einen Schlag alles verändert

Sie war 56 Jahre alt und stand mitten im Leben, als sie vor 20 Jahren einen Schlaganfall erlitt. Lyss Oeschger erzählt, wie sie kämpfte, bis sie wieder selbständig leben konnte.

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Waches Interesse am neuen Theater

Wie sieht das Projekt «Neues Luzerner Theater» aus und welche Bedeutung hat es für Luzern? Die Veranstaltung des Forums Luzern60plus vermittelte einen guten Einblick.

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«Ein Lachen durch Tränen»

Luzern60plus-Autorin Monika Fischer war in die Ukraine eingeladen, zu einer Geburtstagsfeier eines von Schweizer:innen gegründeten Wohnheims. Ihr Bericht aus einem Land im Krieg.

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