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Die städtische Internetplattform Luzern 60plus will die Mitwirkung der älteren Generation fördern, aktuelle Altersthemen aufgreifen, über Dienstleistungen, Projekte und Veranstaltungen informieren und mit Porträts und Kolumnen unterhalten und anregen.
Das digitale Ich gehört zum Nachlass
Zu Lebzeiten sollte man sich auch um Login-Daten und Passwörter kümmern. Das digitale Ich ist bei Vertrauenspersonen gut aufgehoben. Sie müssen nach dem Tod handeln können.
WeiterVererben heisst auch loslassen
Der Notar Christoph Wirz sagt, Erben sei Fluch und Segen zugleich. Die erste «Lebensreise»-Veranstaltung wartete mit vielen wertvollen Informationen auf.
Weiter«... viel Mut und Vertrauen»
Mirjam Müller-Bodmer war zehn Jahre Präsidentin von «Alzheimer Luzern». Zugunsten von Demenzkranken und ihren Angehörigen konnte sie viel erreichen.
WeiterDie 15. Nothelferin
Einst rief man in der Not einen oder eine der 14 Heiligen zu Hilfe. Diese haben ihre Aufgabe verloren, jetzt muss Europa ran: Kolumnist Paul Huber findet, dass die Schweiz viel solidarischer sein müsste.
WeiterGrosses Theater auf kleinster Bühne
Seit bald fünf Jahren wird im «Spektakulum» an der Steinenstrasse 2 in Luzern unvergessliches Figurentheater gespielt. Die sorgfältigen Inszenierungen ziehen alle Generationen in den Bann.
WeiterZehn Fragen an Brigitte Steinemann-Reis
Brigittte Steinemann-Reis ist nach fast fünf Jahrzehnten auf dem Land vor einem Jahr in die Stadt zurückgekehrt.
WeiterTalent und Leidenschaft fürs Alter
Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher des diesjährigen Marktplatzes 60plus bekamen in der Kornschütte Luzern einen interessanten Einblick in das facettenreiche Engagement rund ums Alter.
WeiterAufbruch in die nächste Lebensphase
«Zwischenhalt» – der Name der Veranstaltung für die «neuen» 65-jährigen Luzernerinnen und Luzerner ist Programm: Einen Moment innehalten und sich mit Gleichaltrigen austauschen.
WeiterHirn, Herz und Hand
Ältere Menschen zeigen am Theaterfestival Performage bald ihr Können. Regisseur, Theaterpädagoge und Festival-Mitorganisator Reto Ambauen sagt im Interview, was uns erwartet.
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