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Die städtische Internetplattform Luzern 60plus will die Mitwirkung der älteren Generation fördern, aktuelle Altersthemen aufgreifen, über Dienstleistungen, Projekte und Veranstaltungen informieren und mit Porträts und Kolumnen unterhalten und anregen.
Von Vorsätzen und Einsätzen
Wie lässt sich im Kleinen die Welt verbessern? Macht Helfen glücklich? Wo nützt unser Engagement? Eva Holz hat Eindrücke, Vorschläge und Stimmen gesammelt. (Teil 1)
WeiterIm Team etwas bewirken
In einem Quartiertreff mithelfen und dabei neue Freundschaften schliessen. Davon erzählen drei pensionierte Frauen, die im Vicino Littau/Luzern mit Freude aktiv sind. (Teil 2)
Weiter«Sperrige Vielfalt leben»
Meinrad Furrer (59), Leiter Team Peterskapelle Luzern, kämpft für Toleranz in der katholischen Kirche. Im Gespräch erläutert der Theologe und Seelsorger aus Beromünster seine Sicht auf Zivilcourage. (Teil 3)
WeiterKeine Weihnachtsgeschichte
Der Kontrast ist beschämend: Die Geschichte des Flüchtlings Souleymane auf der Kinoleinwand und draussen der weihnächtliche Überfluss. Gedanken zur Ungerechtigkeit von Kolumnistin Cécile Bühlmann.
WeiterZum Zmittag im «Steinhof»
Wo mittags essen? In loser Folge berichten wir über den Besuch offener Mittagstische in Luzern. Heute: die Gastwirtschaft des Pflegeheims Steinhof (5).
WeiterVon vielen Franz genannt
Ein Jahr nach dem Tod von Franz Kurzmeyer, dem ehemaligen Luzerner Stadtpräsidenten, findet am 12. Januar 2025 im KKL ein Gedenkanlass statt. Gezeigt wird der Dokfilm «Von vielen Franz genannt».
WeiterHRM lebt – und das Theater auch!
«Der Flaneur» umkreist in der Stadt das Quartier mit dem Platz des jetzigen und vielleicht auch neuen Theaterhauses (28. Ausgabe).
WeiterVom Zauber der Zerbrechlichkeit
Glas ist wie das Leben. Oder auch umgekehrt. Ein Leben lang begleitet uns Zerbrechlichkeit. Kolumnistin Birgit Aufterbeck erzählt uns von zerbrochenen Weihnachtskugeln und Schneewittchens Glassarg.
WeiterZehn Fragen an Raymond Bachmann
Raymond Bachmann ist 1936 in Luzern geboren. 1965 übernahm er von seinem Vater die Quartierbäckerei auf dem Wesemlin und legte das Fundament für ein Familienunternehmen mit aktuell 630 Mitarbeitenden.
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